Münchner Arbeitskreis Langzeitarchivierung (AK LZA)
Der Münchener Arbeitskreis Langzeitarchivierung ist auf Initiative der Bayerischen Staatsbibliothek und der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns entstanden und vereint Institutionen aus dem Raum München, die sich aktiv mit der Langzeitarchivierung elektronischer Medien befassen. Der Arbeitskreis bietet eine Möglichkeit des Informations- und Erfahrungsaustausches auf lokaler Ebene und fördert den Transfer von Know-how und Wissen über Methoden und Techniken. Bei den etwa halbjährlich stattfindenden Treffen werden an jeweils an wechselnden Orten jeweils spezifische Themenschwerpunkte gesetzt. Ausgewählte Themen waren bislang u.a. Archivierung von Websites, Migration, Datenträger- und Speicherkonzepte.
Teilnehmer
- Bibliotheken (Bayerische Staatsbibliothek, Universitätsbibliothek der TU München, Bibliothek und Archiv der Hanns-Seidel-Stiftung u.a.)
- Archive (Staatliche Archive Bayerns, Archiv des Bayerischen Rundfunks, Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Abt. Corporate History, Bayerisches Wirtschaftsarchiv, Stadtarchiv München, Siemens Archive u.a.)
- Rechenzentren (Leibniz-Rechenzentrum, Rechenzentrum Garching der Max-Planck-Gesellschaft u.a.)
- Forschungseinrichtungen (Max-Planck-Gesellschaft u.a.)
- Universitäten (Universität der Bundeswehr München u.a.)
- Verlage (Oldenbourg Verlag u.a.)